Am 1. April 1912 entstand der Flugplatz in Schleißheim
Schleißheim 1912, bevor die ersten Flugzeughallen erstellt wurden
Holzhallen und Otto-Doppeldecker, Mai 1913
Kommandantur und Flugzeughallen, 1913
Otto-Doppeldecker, Standardflugzeug der bayerischen Fliegertruppe 1912 - 1914
Gustav Otto, Flugzeugfabrikant in Milbertshofen
Argus As I, Vierzylinder-Reihenmotor, 100 PS
Gnome, Siebenzylinder-Umlaufmotor
Rittmeister Luitpold Graf Wolffskeel von Reichenberg mit Prinz Leopold in einem Otto-Doppeldecker
Otto-Doppeldecker bereit zum Start, 1913
Blick auf den Westteil des Flugplatzes, 1914
Ausbau des Flugplatzes 1914
Skizze der Beobachter- u. Funker-Schule
Fundamente für die Lichtbildstelle
Lichtbildstelle im Bau, dahinter Roggenmagazin
Lichtbildstelle im Bau, dahinter die Bierniederlage Hackerbräu München
Kaserne der Kgl. b. Fliegertruppen
Max Müller in einem Ago C II Doppeldecker, 1915
Bruchlandung einer Rumpler-Taube auf dem Schleißheimer Flugplatz
Schulbetrieb in Schleißheim mit LVG B I
Flieger-Schule, Normalflugzeughallen entlang der Hochmuttinger Allee
Normalflugzeughalle mit Heizraum im Anbau
Flieger-Schule, Innenansicht einer Normalflugzeughalle
Maschinenraum der Schreinerei in der Werft
Ausschlachthalle, so sah es 1918 auf allen Militärflugflugplätzen aus
Flugplatz Schleißheim 1920